es ist wieder einmal Wochenende und somit Zeit, um Euch die neuen Bewohner meiner Bücherwand in dieser Woche vorzustellen.
Diese sind zum einen ein Buch zum Film, den ich jedoch noch nicht gesehen habe sowie die dazu passende Biografie und zum anderen ein Roman aus Südschweden, der bestimmt nicht nur etwas für Katzenfans ist.
Aber schaut selbst:
Philippe Pozzo di Borgo
Klappentext lt. Verlag:
Der bewegende autobiographische Bericht Philippe Pozzo di Borgos, der den Stoff für einen sensationellen Kinoerfolg lieferte. Der Autor ist Geschäftsführer der Firma Champagnes Pommery, als er mit dem Gleitschirm abstürzt und querschnittsgelähmt bleibt. Er ist 42 Jahre alt und braucht einen Intensivpfleger. Der arbeitslose Ex-Sträfling Abdel kriegt den Job. Mit seiner lebensfrohen und authentischen Art wird Abdel zu Philippes "Schutzteufel". Zehn Jahre lang pflegt er ihn und gibt ihm die Lebensfreude zurück. Von O. Nakache und E. Toledano verfilmt, ist diese Geschichte einer Freundschaft, die auf Respekt und Toleranz gründet, zu einem der erfolgreichsten französischen Filme aller Zeiten geworden.
Die wahre Geschichte des Pflegers Driss
aus "Ziemlich beste Freunde"
Abdell Sellou
Klappentext lt. Verlag:
n Ziemlich beste Freunde hat er die Zuschauer verzaubert – jetzt erzählt Abdel Sellou, das reale Vorbild für den Pfleger Driss, zum ersten Mal seine eigene Geschichte.
„Letztes Jahr sind Philippe und ich die Helden eines fabelhaften Films geworden: Ziemlich beste Freunde. Plötzlich will jeder mit uns befreundet sein! Alles, was die beiden im Film machen – Verfolgungsjagden im Luxusschlitten, Gleitschirmfliegen, Nachtspaziergänge durch Paris –, haben wir wirklich erlebt. Aber da ist noch viel mehr …“
Mit einem Nachwort von Philippe Pozzo di Borgo.
Maria Ernestam
Klappentext lt. Verlag:
Mit dem Umzug aufs Land haben sich Sara und
Björn einen Traum erfüllt. Endlich weg aus dem engen Mietshaus in der
Stadt, endlich weg von den spießigen Nachbarn, die jeden ihrer Schritte
beobachteten. Mit dabei: Ihre Katze Mischka, die bereits vorsichtig den
märchenhaft verwilderten Garten ihres neuen Hauses in Südschweden
auskundschaftet. Doch schnell legt sich ein Schatten über das
anfängliche Idyll. Denn das so freundliche Ehepaar von nebenan mit dem
akkurat gestutzten Rasen und dem eigensinnigen Kater, der Mischka
partout nicht zu dulden scheint, entpuppt sich schon bald als ziemlich
sonderlich ...
Liebe Grüße
Isabel
Liebe Grüße
Isabel
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