Leseempfehlungen

Mittwoch, 29. Dezember 2010

{SuB-Zuwachs} Unterhaltsamer & spannender Buchzuwachs

Hallo Ihr Lieben,

unsere arme Postbotin, heute hatte sie einiges zu tragen gehabt. Aber ich habe mich riesig gefreut!! Haben doch heute gleich drei Rezensionsexemplare den Weg zu uns gefunden!

Nummer 1 kam vom Haymon Verlag. Hierbei handelt es sich um



 
Die Farben der Grausamkeit 
von
Joseph Zoderer

"Joseph Zoderer findet in seinen kunstvoll geschriebenen Romanen und in einer schnörkellosen Sprache beispielhafte Metaphern für die Befindlichkeit des Menschen (...)" - Carlo Bernasconi, BuchJournal

Er betritt in "Die Farben der Grausamkeit"  ein komplexes Beziehungs-Setting, in dem eine bedrohliche Hauptdarstellerin die Fäden zieht: die Ambivalenz. Zoderer bewegt sich von der "Macht der Liebe in vernunftmäßiger Anwendung" bis zu den "Leidenschaften der romantisch-sinnlichen Liebesbeziehung" und erweist sich gleichsam als Meister des kalkulierbaren Konflikts. Vorsichtig tastet er das brüchige Gut ab und beschreibt behutsam das Leben eines Mannes, der den Pfad der Vernunft zu verlassen droht. Dies sagt der Verlag zu dem Buch.

Inhalt des Buches ist die Geschichte einer Doppelliebe und eines Doppellebens vor dem Hintergrund der weltpolitischen Umwälzungen des Jahres 1989.

Da ich das Buch als Vorableseexemplar erhalten habe und es erst im Februar 2011 erscheint, muss ich die Sperrfrist für meine Rezension bis einschließlich 04. Februar 2011 einhalten. Also, noch etwas Geduld.





Mit Buch Nummero 2 hatte ich schon fast nicht mehr gerechnet und um so größer war dann natürlich die Freude, als ich es heute in Händen hielt. Es ist


 
Sterbenskalt von Tana French
Erschienen im Scherz Verlag

Da ich bereits von Tana French "Grabesgrün" wie auch "Totengleich" mit absoluter Begeisterung gelesen und rezenseniert (meine Rezensionen) habe, folgt die Rezension zu "Sterbenskalt" gleich im neuen Jahr.

Und hierum geht es in dem neuen Krimi von Tana French:
Niemand lotet Charaktere gnadenloser aus, niemand zieht die Leser tiefer in die Atmosphäre: der neue große Roman der jungen irischen Kriminal-Literatin Tana French.

»Ich stand dort im Schatten, während die Glocken drei und vier und fünf schlugen. Die Nacht verblasste, und ich wartete noch immer auf Rosie Daly.«

Frank Mackey, Undercover-Ermittler, hat seine Familie seit 22 Jahren nicht gesehen. Er wollte der Perspektivlosigkeit seines Viertels für immer entfliehen, zusammen mit seiner ersten großen Liebe Rosie. Doch die hatte ihn versetzt und war allein nach England aufgebrochen, so hat Frank es jedenfalls immer gedacht. Bis in einem Abbruchhaus Rosies Koffer gefunden wird. Was ist damals wirklich geschehen? Frank muss zurück nach Faithful Place, undercover in seine eigene Vergangenheit – und feststellen, dass er diesen dunklen Ort immer in sich getragen hat …

Tana French ist die junge Bestsellerstimme des anspruchsvollen Kriminalromans. Sie wurde in den USA geboren, wuchs in Irland, Italien und Malawi auf und lebt seit 1990 in Dublin. Tana French machte eine Schauspielausbildung am Trinity College und arbeitet für Theater, Film und Fernsehen. Ihr erster Kriminalroman ›Grabesgrün‹ wurde mit dem Edgar Allan Poe Award für das beste Debüt ausgezeichnet, auch die folgenden Kriminalromane ›Totengleich‹ und ›Sterbenskalt‹ wurden sofort zu großen internationalen Erfolgen.

Hier geht es zur Homepage der Autorin: http://tanafrench.com/





Und zum guten Schluss Buch Nummer 3. Hierbei handelt es sich um einen Psychothriller des Independent-Verlags Festa

Festa ist ein Spezialverlag (Independent Publisher) für Unheimliche Literatur. Seit 2001 veröffentlicht der Verlag Fantastische Thriller. Viele ihrer Autoren sind Bestsellerautoren aus den USA und England.


Die Mutter
von Brett McBean


Inhalt:
Sie steht seit vielen Monaten am Rande des dröhnenden Highways und fährt per Anhalter. Längst hat sie vergessen, wer sie ist, woher sie kam, denn sie lebt nur noch, um den Mörder ihrer Tochter Rebecca zu finden.

Per Handy konnte Rebecca ihr noch einen einzigen Hinweis geben: Auf dem linken Arm trägt der Mann ein Tattoo, auf dem ›Stirb Mutter‹ steht. Jeder der anhält, könnte der Killer sein – oder jemand noch viel Schlimmeres …

»Alles, was ich weiß, ist, dass ich ihn immer noch nicht gefunden habe, auch wenn ich schon ein paar Mal glaubte, ich hätte ihn. Ich habe so viele Geschichten über mein Leben erfunden, dass ich gar nicht mehr weiß, was real ist und was nicht. Für mich ist nur real, dass meine Tochter nicht mehr lebt und dass der Mann, der sie umgebracht hat, immer noch irgendwo da draußen ist. Und ich werde ihn finden.« 

Die Mutter ist ein ungewöhnlicher, ultraharter Psychothriller.  




Viele liebe Grüße
Isabel

1 Kommentar:

  1. Bin schon gespannt auf deine Rezension zu 'Die Mutter'. Das steht bei mir auch schon ganz weit oben auf der Wunschliste.

    lg

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