wie jedes Wochenende, so auch heute wieder meine Neuzugänge für diese Woche:
Mit »Ich bin kein Serienkiller« gelang dem jungen US-Autor Dan Wells ein Überraschungserfolg, der die Grenzen zwischen Thriller und Fantasy sprengte. Nun erzählt Wells eine ganz neue Geschichte: Michael erwacht in einem Krankenhaus. Was ist in den letzten zwei Wochen geschehen? Er erinnert sich nicht. Er weiß nur, dass mit ihm etwas ganz und gar nicht stimmt. Denn er sieht Monster. Er hört fremde Stimmen in seinem Kopf. Die Ärzte behaupten, er habe Wahnvorstellungen. Doch Michael weiß es besser. Die Monster sind real. Sie verfolgen einen dunklen Plan. Und wenn er den Kampf gegen sie aufnimmt – wer wird zuerst sterben?
Der erste Tote stammt aus den besten Kreisen. Der zweite kommt aus der Szene und ist den Sonderermittlern um Kommissar Christian Beyer nur allzu bekannt. Beide bieten einen abscheulichen Anblick: denn die Leichen sind von Parasiten – Würmern, Maden und sogar Spinnen – geradezu übersät. Wurden sie vom Mörder ausgesetzt? Welche Botschaft steckt dann dahinter? Und was verbindet die beiden Opfer? Ritualmorde oder organisiertes Verbrechen? Was Beyer und Co schließlich zu Tage fördern, raubt selbst den hartgesottenen Ermittlern den Atem …
Treviso, ein kleines Dorf in Norditalien, leidet unter seiner kompletten Bedeutungslosigkeit. Don Antonio, der Pfarrer des Ortes, hat die Nase voll: Ein Wunder muss her! Kurzerhand lässt er eine Madonnenstatue präparieren, und siehe da: Beim nächsten Gottesdienst weint sie rote Tränen. Sofort ist die Presse vor Ort, und bald kann sich Treviso vor Pilgern aus der ganzen Welt nicht mehr retten. Alle profitieren davon: der Supermarkt, die Trattoria und sogar Don Antonio. Seine Schwester Maria kommt nach Treviso, um ihn bei der Vielzahl seiner neuen Aufgaben zu unterstützen. Zwischen ihr und Luigi, dem Friseur, entspinnt sich eine zarte Romanze. Doch dann schickt der Vatikan einen Gesandten, der sich von der Echtheit des Wunders überzeugen soll…
Die Literaturdozentin Viola reist mit ihrem Mann Axel, einem Rechtsanwalt, und ihren beiden Töchtern nach Südschweden ins Sommerhaus. Doch auf der Ferienidylle liegt ein Schatten: Axel, der erst vor kurzem von einer schweren Krankheit genesen ist, verhält sich seltsam gereizt. Viola hat das Gefühl, dass er ihr etwas verschweigt. Sie sucht Zuflucht in der Begegnung mit der 90-jährigen Lea, die – einst Missionarin in China – Viola nach und nach ihre unglaubliche Familiengeschichte offenbart. Je näher sich die beiden Frauen kommen, desto weiter scheint sich Violas Mann von ihr zu entfernen. Bis etwas geschieht, das Viola vor eine schwere Entscheidung stellt …
Liebe Grüße
Isabel
Oh, die hören sich aber alle gut an! Über "Das Wunder von Treviso" habe ich erst kürzlich gelesen. Das Buch wird wohl auf meine Wunschliste wandern ;)
AntwortenLöschenLG
Martina
Das Wunder von Treviso habe ich schon gelesen, stecke gerade mit in "Parasiten" und bin mir noch nicht so ganz schlüssig. Am Anfang richtig spannend, jetzt kämpfe ich ein wenig.
LöschenLG Isabel
Du Stirbst zu erst hört sich wirklich spannend an. Mal ein etwas anderer Thriller, als die sonstigen Storylines, die sich doch alle sehr ähneln.
AntwortenLöschenLg Nicole
Ja, Dan WElls schreibt klasse. Allerdings habe ich mir das Buch ausgeliehen und meine Kollegin fand ihn jetzt nicht so gut wie die anderen 3. Na, mal schauen!
LöschenLG Isabel
Hi, tolle Bücher! Ich habe "Du stirbst zuerst" schon in der Buchhandlung bewundert, weil ich so klasse fand, dass die Seiten unterschiedlich breit sind und dadurch das Buch so eine besondere Optik bekommt. Ob es dann inhaltlich hält - hast du von dem Autor schon ein Buch gelesen und würdest ihn empfehlen?
AntwortenLöschenLG
Ja, der Schnitt ist echt klasse. So sind übrigens auch seine anderen 3 Bücher, die übrigens richtig gut waren. Mal schauen, wie das nun wird.
LöschenLG Isabel